Abteilung BachDen ersten Eintrag über unsere Feuerwehr finden wir in den Akten unseres Stadtteiles im Jahre 1843. Es wird darin festgehalten, dass es drei Rotten (Feuerwehrmannschaften) gab. An Ausrüstung standen für den Brandfall vier Güllefässer zur Verfügung. Gelöscht wurde mit zehn Eimern zu 20 Liter... |
Abteilung DellmensingenDie Anfänge Dellmensingens liegen wohl im 6. Jh. Erstmals genannt wird "Dalmazingen" in einer päpstlichen Aufstellung der Besitzungen des Augustinerklosters Rot aus dem Jahre 1152. Sehenswert die barocke Pfarrkirche St. Cosmas und Damian, von Christian Wiedemann 1711-12 erbaut, und das Schloss von 1650 mit frühbarocken Stuckdecken sowie die renovierte Schlossmühle. |
Abteilung DonauriedenDonaurieden liegt 3 km westlich von Erbach am Südhang des Hochsträß. Ab 1488 war der jeweilige Besitzer von Erbach auch der Ortsherr von Donaurieden. Im Mai 1800 war das Gebiet um Erbach Kriegsschauplatz in den Napoleonischen Kriegen. Sehenswert ist die katholische Pfarrkirche St. Michael. Ein ursprünglich gotischer Bau, der im Jahr 1762 umgestaltet wurde, steht in herrlicher Lage auf einem Hügel außerhalb des Dorfes. |
Abteilung ErbachDie geschichtlichen Anfänge der jungen Donaustadt Erbachs liegen in vorchristlicher Zeit. Die eigentliche Geschichte des Ortes beginnt mit der Christianisierung. Er wird als Pfarrei in dem Konstanzer Zehntbuch vom Jahre 1275 als Ilrebach erstmal urkundlich erwähnt. Zur raschen Vergrößerung Erbachs trägt wesentlich die verkehrsgünstige Lage bei. An öffentlichen Verkehrsmitteln kann man zwischen Bahn und Bus wählen. Erbach ist seit über 100 Jahren Bahnstation an der Strecke Ulm-Friedrichshafen. |
Abteilung ErsingenDer Stadtteil Ersingen liegt ca. 20 km südlich von Ulm in landschaftlich reizvoller Lage direkt an der Donau. Ersingen wurde 1194 als Besitz des Klosters Wiblingen erstmals urkundlich erwähnt. Ersingen zählt heute ca. 1.200 Einwohner und verfügt über eine Grundschule, einen Kindergarten und eine Mehrzweckhalle. Die Dorfmitte prägt das neu gebaute Dorfgemeinschaftshaus mit integriertem Feuerwehrhaus. In der Freizeit stehen den Bewohnern unter anderen ein reges Vereinsleben und verschiedene Badeseen zur Verfügung. |
Abteilung RingingenDie am westlichen Rand gelegene Teilgemeinde Ringingen welche 1974 eingemeindet wurde liegt zentral in der Mitte des Alb-Donau-Kreis. An vorrömischen Verkehrswegen gelegen, ist eine Besiedlung bereits zur Jungsteinzeit nachgewiesen, auch Funde aus der Keltenzeit und ein Alemannenfriedhof verweisen auf eine weit zurückgehende Siedlungsgeschichte. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Ringingen vollständig zerstört. Die barocke Pfarrkirche Maria Himmelfahrt der seit 1248 lückenlos besetzten Pfarrei wurde 1771-86 auf den Grundmauern einer romanischen Kirche errichtet. |